Entwicklungspotenziale erkennen und fördern
Die Persönlichkeits-System-Interaktion-Theorie (PSI-Theorie) wurde von Professor Julius Kuhl entwickelt, der von 1986 bis 2015 den Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der Universität Osnabrück vertrat.
Das Besondere an der PSI-Theorie ist der funktionsanalytische und entwicklungsorientierte Blick, die im Gegensatz zu anderen Persönlichkeitstheorien, die Persönlichkeit als etwas Stabiles verstehen.
Auf Basis der PSI-Theorie wurde eine Diagnostik (PSI-Kompetenzanalyse) entwickelt, die hervorragend im Rahmen von Veränderungsprozessen im Coaching genutzt werden kann. Sie erfasst nicht nur die Kompetenzen eines Menschen (sein Können), sondern auch die Motivation als Antriebskraft menschlichen Handelns. Damit können Handlungsblockaden erkannt werden, die eine Person daran hindern ihre Wünsche zu verwirklichen. Darüber hinaus können Ressourcen bewusst gemacht werden und in welchem Bereich diese am besten entfaltet werden können. Das Besondere an dieser Diagnostik ist, dass neben der bewussten Selbsteinschätzung (über einen Fragebogen), auch unbewusste motivationale Antriebskräfte (über einen projektiven Testverfahren) erfasst werden. Gerade wenn das bewusste Selbstbild und die unbewussten Antriebskräfte voneinander abweichen, kann es zu Unzufriedenheit oder Verhaltensblockaden kommen, die es Menschen erschwert ihre Vorsätze und Pläne im Alltag umzusetzen.
Die PSI-Kompetenzanalyse unterstützt dabei,
- die eigene Persönlichkeit besser zu verstehen; welche bewussten und unbewussten Motive beeinflussen Ihr Handeln
- welche Handlungsblockaden hindern Sie daran Ihre Ziele zu erreichen?
- Welche Selbstführungskompetenzen besitzen Sie und können diese verstärkt für Ihre Entwicklung einsetzen
- Welche Kompetenzen helfen Ihnen in stressreichen Situationen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://impart.de/psi/